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Oct 01, 2020 51 secs

New York Die Fluggesellschaften American Airlines und United Airlines werden zusammen 32.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beurlauben.

Bei American Airlines würden 19.000 Mitarbeiter in den Urlaub geschickt, bei United seien es wahrscheinlich 12.000, kündigten die Fluggesellschaften am Mittwoch an, nachdem Abgeordnete und das Weiße Haus sich nicht auf ein Corona-Hilfspaket einigen konnten, das auch Bundeshilfen für Fluggesellschaften vorgesehen hätte.

Sollte Washington sich „in den kommenden Tagen“ doch noch auf einen Deal verständigen, der auch 25 Milliarden Dollar für Fluggesellschaften vorsehe, würde American Airlines die Beurlaubungen, die ab (dem heutigen) Donnerstag gelten, zurücknehmen und die Mitarbeiter zurückrufen, sagte der Chef der Fluggesellschaft Doug Parker.

Er sei mit der Vorsitzenden des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi in Kontakt, doch sind sich das Weiße Haus und das Repräsentantenhaus bei der Höhe des Hilfspakets noch nicht einig.

Mnuchin deutete an, dass das Weiße Haus beim umfassenden Hilfspaket nicht über 1,5 Billionen Dollar hinausgehen wolle, was 700 Millionen Dollar weniger sind, als die Demokraten im Repräsentantenhaus sich vorstellen.

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