Krieg in der Ukraine: Gefahr von Chemie-Katastrophe in Mariupol? - BILD

Seit Wochen bombardieren die Russen das Stahlwerk Asowstal in Mariupol.

Das Werk ist robust, mehrere Hunderte Zivilisten und ukrainische Soldaten haben seit Wochen darin vor dem Dauerbeschuss der Besatzer Schutz gesucht.

Es sollen noch immer um die Tausend Soldaten in dem Werk sein.

Das Leben im Asowschen Meer könnte komplett ausgelöscht werden, wenn es dazu käme.

vermuten gegenüber BILD, dass es sich bei der genannten Chemikalie um einen Übermittlungsfehler handelt und es sich nicht um eine Lösung von Schwefelwasserstoff, sondern von Schwefelsäure handelt, weil diese in Stahlwerken üblicherweise vorhanden ist.

Dass sich die Schwefelsäure vom Asowschen Meer über das Schwarze Meer bis ins Mittelmeer ausbreitet, wird für unwahrscheinlich gehalten.

Das Stahlwerk Asowstal war die letzte Bastion in Mariupol, die noch von ukrainischen Kämpfern gehalten wird.

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