Coronavirus erstmals in Muttermilch nachgewiesen: Sind Babys gefährdet? - inFranken.de

Virologen haben erstmals das neuartige Coronavirus "Sars-CoV-2" in Muttermilch nachgewiesen.

In der Quarantäne wurde sie schließlich positiv auf das Virus getestet.

Allerdings war der Test bei der Muttermilch der zweiten Frau, der gewordenen Mutter, positiv.

Nach 14 Tagen war das Coronavirus schließlich nicht mehr feststellbar.

"Unsere Studie zeigt, dass Sars-CoV-2 bei stillenden Frauen mit akuter Infektion in der Muttermilch nachweisbar sein kann.

 Bei einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus scheinen Schwangere seltener Symptome zu entwickeln.

Denn derzeit gebe es keine Hinweise darauf, dass die Muttermilch das Virus übertragen könne.

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