Pollen-Allergie bei Regen: Darum wird Heuschnupfen schlimmer

Viele plagt Heuschnupfen mit nicht zu übersehenden Symptomen: "Die Augen jucken, brennen, sind gerötet, schwellen zu, die Nase juckt fürchterlich und läuft unentwegt", erklärt der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB).

Zu den häufigsten Anzeichen einer saisonalen Allergie gehören: verstopfte oder laufende Nase, tränende und rote Augen, Juckreiz im Rachen- oder Augenbereich und Atembeschwerden.

Und: Die Belastung während des Regens selbst könne tatsächlich höher sein und zu heftigen allergischen Reaktionen führen, so die Allergieexperten.

Diese könnten sogar in die Lunge gelangen und dort starkes Asthma auslösen – ein Phänomen, das von Allergologen als "Gewitter-Asthma" bezeichnet wird.

Wer an einer Pollenallergie leidet, sollte daher bei Regenwetter am besten zu Hause bleiben und die Fenster erst öffnen, wenn der Regen schon etwa eine Stunde vorbei ist.

Doch nicht nur das Wetter spielt beim Pollenflug eine entscheidende Rolle: Auch die Tageszeit trägt ihren Teil dazu bei.

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