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Christian Drosten: Nach dem "Bild"-Streit droht nun Ärger mit Alexander Kekulé - FOCUS Online

Christian Drosten: Nach dem "Bild"-Streit droht nun Ärger mit Alexander Kekulé - FOCUS Online

Christian Drosten: Nach dem
May 28, 2020 3 mins, 8 secs

Nachdem der Streit zwischen "Bild"-Zeitung und Top-Virologen Christian Drosten noch immer schwelt, droht Drosten weiterer Ärger.

Sein Virologen-Kollege Alexander Kekulé veröffentlichte einen Gastbeitrag im Tagesspiegel, der Drosten offenbar gar nicht gefiel.

Nun schließt sich auch der Bonner Virologe Streeck der Kritik an.

Der Bonner Virologe Hendrik Streeck hat sich der Kritik an der Studie seines Kollegen Christian Drosten von der Berliner Charité angeschlossen.

„Die Methode ist von fünf Statistikern kritisiert worden, und diese Kritik kommt nicht von ungefähr“, sagte der Wissenschaftler im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

Es sei jedoch schwierig, „zwischen berechtigter Kritik und dem, was dann medial daraus gemacht wird, zu trennen“, sagte er mit Blick auf einen umstrittenen Bericht der „Bild“-Zeitung über Kritik an der Drosten-Studie zur Virenbelastung bei Kindern.

Letztlich stünden Drosten und er genauso wie jene Statistiker, die kritische Anmerkungen zur Studie der Charité veröffentlicht haben, „in einem Team, nämlich im Team Wissenschaft“, sagte der Leiter der Heinsberg-Studie, die selbst öffentlich stark in die Kritik geraten war.

Zu der aktuellen Debatte um Drosten sagte der Direktor des Instituts für Virologie an der Uniklinik Bonn dem RND: „Ich fühle mit ihm, das ist eine sehr unangenehme Situation, in der er sich befindet.“ Als Wissenschaftler sei einem mitunter „nicht klar, in welche politische und mediale Gemengelage man sich da begibt.“ Das sei ihm selbst im Verlauf der Heinsberg-Studie ähnlich ergangen.

Streeck vermisste nach eigenen Angaben seinerzeit eine ähnliche Unterstützung von Kollegen und Öffentlichkeit, wie sie derzeit der Berliner Virologe Drosten erlebt.

„Es ist eine Frage, die mich wirklich beschäftigt:  Warum es auf der einen Seite trotz berechtigter Kritik viel Unterstützung von Medien und auch sonst gibt, während einem auf der anderen Seite niemand zur Seite springt.

Die inhaltliche Kritik an unserer Studie – und um die geht es ja am Ende – hat jedenfalls nicht standgehalten.“.

Am frühen Morgen hatte Drosten seinem Ärger über einen Gastbeitrag von Alexander Kekulé via Twitter kundgetan.

Kekulé selbst könnte man nicht kritisieren, dazu müsste er erstmal etwas publizieren.".

Christian Drosten.

In dem Gastbeitrag für den "Tagesspiegel" hatte Kekulé die umstrittene Drosten-Studie zur Virus-Last in Kindern kritisiert, die auch hinter dem Streit zwischen Drosten und der "Bild" steckt.

In seinem Gastbeitrag hatte Kekulé den Statistiker Held genannt, der mehrere methodische Fehler in der Studie aufgezeigt habe.

Die Probenmengen, auf die sich die Studie bezieht, seien nicht vergleichbar, so Kekulé.

Zudem sei die Stichprobe sehr klein: So kritisiert Kekulé, dass etwa nur 49 Unter-11-Jährige getestet wurden, diese für die Studie aber durchaus relevant seien.

Drosten hätte die Studie zurückziehen müssen, so Kekulé.

Kurz darauf legte Drosten nach:.

"Der von Kekulé bemühte Leonhard Held sagt selbst über seine statistische Nachanalyse unserer Studie, dass diese nicht konklusiv ist.

Kekulé ist das egal, er feuert trotzdem.

Christian Drosten.

Grundsätzlich stimmte Drosten einem Twitter-User jedoch zu.

Ohne Unterstützung steht Drosten trotz allem nicht da?

In der RBB-Sendung "Talk aus Berlin" sagte er: „Ich finde es so toll, wie dieser Mann, den ich übrigens bewundere für das, was er macht, wie er das offen nach außen kommuniziert.“ Aus wissenschaftlicher Sicht sei es vollkommen in Ordnung, dass sich ein Forscher immer wieder korrigiere.

die Fehler der Studie nachgewiesen, so das sie die Empfehlung sagten, das Prof.Drosten seinen Irrtum einfach zugeben sollte, aber welch ein Ansinnen an einen Menschen, der keine Meinung außer seiner gelten läßt, der sich wie der Chef vom Herrgott vorkommt, sowas geht gar nicht|

Egal was man sich jetzt ausdenkt um Drostens Studie als super dastehen zu lassen, sie ist falsch und dabei bleibt es.

Drosten sollte mal in sich gehen, ob er das alles nötig hat oder ist er nur Mediengeil.

Alle Kritiker seiner Studie haben ebenfalls die Wissenschaft im Rücken|

Und vielleicht sollte man erst seine "Rohversion" noch mal überlesen bevor man sie veröffentlicht, Mister Wild..denken vor handeln?

Vielleicht kann der mediengeile Drosten bei RTL eine eigene Show bekommen.

nicht annähernd auf die Niveau, man braucht sich nur anzuschauen wie viele Publikationen Drosten veröffentlicht hat auch in dem Jahr und Kekule, da kommt die letzten Jahre nichts

Herr Drosten fällt seit längerer Zeit eher durch krude Thesen als durch wissenschaftliche Beiträge auf

Drosten, Wieler und Co

ein Statistiker weist grobe Fehler nach in der "Arbeit" von Herrn Drosten nach

Der Trittbrettfahrer Kekulé kann Drosten noch nicht einmal das Wasser reichen

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Summarized by 365NEWSX ROBOTS

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