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„Made in Germany“ reicht nicht mehr: Die Industrie unterschätzt das Potenzial ihrer Marken

„Made in Germany“ reicht nicht mehr: Die Industrie unterschätzt das Potenzial ihrer Marken

Dec 09, 2021 39 secs

Zudem liegt die Verantwortung für Marke und Marketing meist einige Ebenen unter dem Vorstand.

Bei Firmen, die direkt beim Kunden werben (B2C), liegt der Anteil der Marketingausgaben immerhin bei fünf bis 15 Prozent.

Studien von McKinsey zeigen, dass Unternehmen mit starker Marke einen um 21 Prozent höheren Gewinn (Ebit) haben als solche mit schwacher Markenarbeit.

Eine starke Marke könnte hier auf mehreren Ebenen unterstützen: Erstens hilft sie, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.

Und drittens kann sie den Verkaufserfolg steigern: Kunden entscheiden sich bei vergleichbaren Funktionen häufig für das Produkt einer starken Marke.

In der Werbeindustrie gibt es den Spruch: „Nobody ever got fired for buying IBM.“ Mit einer starken Marke können Industriebetriebe also Vertrauen gewinnen und die Kaufentscheidung ihrer Partner beeinflussen.

Lehmann rät Firmen, zunächst eine Faktenbasis zu schaffen, indem Bedürfnisse von Kunden, Geschäftspartnern oder Mitarbeitern abgefragt werden und man so ein Bild darüber bekommt, wie man als Marke wahrgenommen wird.

Beim Thema Marke kann B2B von B2C noch manches lernen, schreiben die Autoren

Summarized by 365NEWSX ROBOTS

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