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Tinder: Es matcht nicht mehr – die Geschichte des Absturzes der Dating-App - manager magazin

Tinder: Es matcht nicht mehr – die Geschichte des Absturzes der Dating-App - manager magazin

Tinder: Es matcht nicht mehr – die Geschichte des Absturzes der Dating-App - manager magazin
Oct 04, 2022 1 min, 14 secs

Ingesamt wurde Tinder inzwischen weltweit mehr als 530 Millionen Mal heruntergeladen.

Im vergangenen Jahr erwirtschaftete der Dienst 1,65 Milliarden Dollar Umsatz, mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes der Match Group, zu der noch etliche weitere Dating-Portale wie OkCupid, Hinge oder Plenty of Fish gehören.

Die Match-Umsätze sind nun schon zwei Quartale in Folge zurückgegangen, auf zuletzt 794,5 Millionen Dollar im zweiten Quartal 2022.

Der operative Gewinn brach ebenfalls ein und rutschte um knapp eine Viertel Milliarde Dollar auf minus 10 Millionen.

Unterm Strich meldete Konzernchef Kim gar einen Nettoverlust von 31,9 Millionen Dollar , dabei hatten Analysten mit einem Gewinn von mehr als 150 Millionen Dollar gerechnet.

2021 ging die Zahl der Downloads von Tinder um 5 Prozent auf 70,7 Millionen zurück, während Konkurrenten wie Bumble ein stetiges Wachstum verzeichneten.

Die Umsatzwachstumserwartungen für Tinder lägen "unter unseren ursprünglichen Erwartungen, da mehrere Optimierungen und neue Produktinitiativen enttäuschend umgesetzt wurden", begründete Kim Nyborgs Abberufung.

Tinder muss neue Features wie das ursprüngliche Swipen entwickeln.

Seit Sommer 2021 verharrt sie konstant bei gut 16 Millionen; Tinder selbst hat rund 10,9 Millionen zahlende User.

Erst im November hatte Tinder die virtuelle Währung Tinder Coins eingeführt, mit der User Funktionen in der App kaufen konnten.

Vergangenen Herbst hatte das Management noch angekündigt, eine neue, virtuelle Form des Online-Datings zu erschaffen.

Sie verantwortete damals bei Tinder das Marketing, bis sie das Unternehmen verließ und es wegen sexueller Belästigung und missbräuchlichem Verhalten verklagte.

Noch im gleichen Jahr kam sie mit Bumble, einer feministischen Version von Tinder, zurück, bei der nur Frauen Männer zuerst anschreiben können.

Ausgematcht: Tinder-Mitgründerin Whitney Wolfe Herd verließ die Match Gruppe und gründete Bumble.

Laut Data.ai legte die Zahl der Downloads der App im vergangenen Jahr aber um 20 Prozent zu, auf 21,1 Millionen

Ausgematcht: Tinder-Mitgründerin Whitney Wolfe Herd verließ die Match Gruppe und gründete Bumble

Summarized by 365NEWSX ROBOTS

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