Erst neulich wurde bekannt, dass Meghan die langjährige Zusammenarbeit mit der PR-Agentur "Sunshine Sachs" aufgekündigt hat, um ihr Image zu retten.
Pasulkas Rolle als Fakten-Checkerin für Meghan Markle soll allerdings strikt auf den Podcast beschränkt sein.
Jetzt wird teilweise in sozialen Netzwerken spekuliert: Meghan hat die Fakten-Checkerin für ihren Podcast nur angeheuert, damit sie einer anderen Person die Schuld geben kann, wenn sie später aufgrund strittiger Aussagen konfrontiert wird.
Schließlich stichelt eine Userin: "Meghan und Fakten, das hat noch nie zusammengepasst.
Nur selten wird die Entscheidung bei Social Media nüchtern bewertet – so wie etwa hier: "Als Bibliothekar und Podcaster bin ich hier, um zu sagen, dass es nicht verdächtig (und auch kein Eingeständnis von Fahrlässigkeit) ist, wenn Spotify eine Faktenprüferin engagiert, um an Meghan Markles Podcast zu arbeiten.