NFTs sind Non-Fungible Token.
Der Eigentümer eines NFTs wird über einen sogenannten Smart Contract zertifiziert.
NFTs fungieren daher als eine Art digitaler Eigentums- oder Echtheitsnachweis. .
Exemplarisch können Non-Fungible Token Echtheitsnachweise sein für:.
Die Technologie hinter NFTs kann eine Vielzahl von Problemen lösen, mit denen der Kunstmarkt seit Jahrzehnten zu kämpfen hat.
Und: Dass ein NFT zum Kauf bereitsteht, garantiert noch kein tatsächliches Eigentumsrecht eines werthaltigen Gegenstands. Da prinzipiell jeder NFTs erstellen und verkaufen kann, sollten sich Käufer vorab gut über das Objekt und den potentiellen Wert informieren. Dass hier ein bislang vollkommen unregulierter Markt vorliegt, verdeutlich auch Michael Geike, Vorstand der Advanced Blockchain AG, im Podcast Handelsblatt Today. .
Handelsplätze, auf denen man NFTs kaufen kann, sind unter anderem:.
So entwickelt die US-Kryptobörse Kraken aktuell einen NFT-Marktplatz, an dem die Token als Kreditsicherheit verwendet werden können
Da der Großteil der NFTs aktuell auf der Ethereum-Blockchain basiert, auf der zugleich die Kryptowährung Ether beruht, ist Letztere das bevorzugte Zahlungsmittel. Dementsprechend ist eine Ethereum-Wallet häufig die Voraussetzung für den Kauf und den Handel von NFTs.
Die Kryptowährung Ether müssen Nutzer wiederum über einen entsprechenden Onlinebroker oder eine Kryptoplattform erwerben, zum Beispiel Coinbase.
Bei Coinbase, eine der größten Kryptoplattformen der Welt, funktioniert der NFT-Kauf über die hauseigene Wallet-App
Tippen Sie auf „Coin wählen“, wählen Sie NFT und einen entsprechenden Handelsplatz aus, zum Beispiel Opensea
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